Kauf eines oder mehrerer Luftreiniger mit HEPA-Filter für Ihr Zuhause
Verschlechterung der Umwelt – Migration, Krieg und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Luftverschmutzung und Ozonwerte
Zu den Quellen der Luftverschmutzung zählen natürliche Ereignisse wie Waldbrände, Vulkane und von Pflanzen produzierte Verbindungen. Zu den vom Menschen erzeugten Quellen zählen fossile Brennstoffe zur Erzeugung von Wärme und Strom, zur Viehhaltung, zur Abholzung von Wäldern, zum Transport (Abgase und Dämpfe), zum Kochen und zu Industriechemikalien.
Luftverschmutzung und Ozon schwanken von Tag zu Tag. Zu den Faktoren, die zur Luftverschmutzung und zum Ozongehalt der Luft beitragen, zählen unter anderem Abgase von Fahrzeugen, Kraftwerken, Brandhaufen (Menschen verbrennen Dinge in ihren Höfen) und Waldbrände. Darüber hinaus, verstärkt durch den Klimawandel, erhöhen alltägliche Auslöser einer zunehmenden Luftverschmutzung die Exposition einer Person gegenüber Allergenen weiter, was zu einer Verschlechterung der Luftqualität und der Fähigkeit, leicht zu atmen, führt. Menschen, die noch nie an Allergien oder Asthma gelitten haben, können aufgrund des sich ständig ändernden Klimas und der zunehmenden Exposition gegenüber Allergenen im Laufe der Zeit diese entwickeln.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind enorm, aber auch die Schaffung einer immer wärmeren Umwelt im Laufe der Zeit. Erhöhte Temperaturen, Regenfälle und Überschwemmungen tragen zu einer Zunahme von Allergien bei. Diese steigenden Temperaturen und der erhöhte Kohlendioxidgehalt veranlassen Pflanzen, Bäume und Gräser, mehr Pollen zu produzieren .
Möglichkeiten, sich vor Luftverschmutzung zu schützen
Sie können einige Maßnahmen ergreifen, um das Risiko negativer Auswirkungen durch Luftverschmutzung zu verringern. Schützen Sie sich durch:
Überwachung von Luftqualitätswarnungen.
Bleiben Sie drinnen, wenn die Luftqualität schlecht ist.
Vermeiden Sie Bewegung im Freien, wenn der Pegel steigt.
Vermeiden Sie das Verbrennen von Materialien in der Nähe Ihres Hauses – Holz, Weihrauch, Zigaretten, E-Zigaretten, Müll.
Kauf eines oder mehrerer Luftreiniger mit HEPA-Filter für Ihr Zuhause.
Reduzieren Sie Ihre Schimmelbelastung (verhindern Sie die Ansammlung von Schimmel in Ihrem Zuhause; falls festgestellt, lassen Sie ihn schnell entfernen).
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt – besprechen Sie alle Medikamente, die Sie für die Notfallbeatmung oder auf dem Höhepunkt der Allergiesaison benötigen, zusätzlich zu den Routinemedikamenten, die Sie möglicherweise einnehmen.
Halten Sie Türen und Fenster geschlossen – nutzen Sie die Klimaanlage, anstatt die Fenster zu öffnen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Haus isoliert und ordnungsgemäß abgedichtet ist.
Wie können Sie die negativen Auswirkungen des Klimawandels minimieren?
Sie können in Ihrem täglichen Leben Maßnahmen ergreifen, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren:
Lernen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und stellen Sie sicher, dass Sie den Klimawandel und seine negativen Auswirkungen verstehen.
Pflanzen Sie Bäume und andere Pflanzen, um den Sauerstoffgehalt zu verbessern, Schatten zu spenden und zur Verbesserung der Luftqualität beizutragen.
Wenn möglich, gehen Sie zu Fuß, fahren Sie Fahrrad oder bilden Sie Fahrgemeinschaften.
Lassen Sie Ihr Auto nicht im Leerlauf laufen; schalte es aus.
Betanken Sie Fahrzeuge an heißen Tagen in den Abendstunden, um die in der Luft verbliebenen Gasdämpfe zu verringern.
Üben Sie die drei Rs – „Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln“.
Unterstützen Sie erneuerbare Energiequellen wie Sonnenkollektoren; Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie es nicht verwenden.
Wählen Sie energieeffiziente Geräte und Glühbirnen, sofern möglich und verfügbar.
Allergien, Asthma und Klimawandel
Der Klimawandel schreitet voran. Es wird eine Realität bleiben und sich weiter verschlimmern, es sei denn, die Gesellschaft verändert die Art und Weise, wie wir in unserem täglichen Leben funktionieren, dramatisch. Angenommen, Sie leiden bereits an einer Allergie und leiden an Asthma oder anderen Erkrankungen, die Ihre Atmungsfähigkeit beeinträchtigen. In diesem Fall kennen Sie die Auswirkungen normaler Allergene und Luftschadstoffe wie Ambrosia, Pollen, Ozon und andere auf Ihre Fähigkeit, an Outdoor-Aktivitäten teilzunehmen und leicht zu atmen. Seien Sie schlau, bleiben Sie sicher und prüfen Sie die Warnungen und Ressourcen zur Luftqualität, damit Sie wissen, wann Sie Aktivitäten und Gebiete mit hohem Allergierisiko meiden sollten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn sich die Symptome verschlimmern oder unkontrolliert zu sein scheinen.
Nahrungsmittelallergien gelten als eine Art von Behinderung, da sie durch eine Einschränkung der Ernährung definiert werden können und möglicherweise versteckt sind. Meist trifft diese Definition auf Kinder in Schul- oder Kita-Situationen zu. Ältere Kinder, junge Erwachsene und Erwachsene werden sich ihrer Nahrungsmittelallergien typischerweise mit zunehmendem Alter bewusst. Mit anderen Worten: Nahrungsmittelallergien sind nicht mehr unbekannt, können aber dennoch verborgen oder nicht offensichtlich sein.
Die zentralen Thesen:
- Eltern, Allergologen und Gesundheitsdienstleister sollten bei der Einführung von Lebensmitteln einige einfache Regeln beachten, da Babys und Kleinkinder möglicherweise unbekannte Allergien haben.
- Versteckte Allergien können entweder unerkannt oder diagnostiziert sein. Allergien können immer noch als versteckt betrachtet werden, da es keine offensichtlichen oder offensichtlichen Symptome gibt, es sei denn, es liegt eine allergische Reaktion vor.
- Versteckte Allergien gelten als Behinderung, da eine unerwünschte Reaktion zu einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung führen kann.
- Die Kommunikation zwischen Eltern, Allergologen und Gesundheitsdienstleistern ist von entscheidender Bedeutung, um das Risiko einer Exposition gegenüber Lebensmittelallergenen zu minimieren und einen zufriedenstellenden Notfallplan für schwere Reaktionen bereitzustellen.
Nahrungsmittelallergiereaktionen können in Dauer und Schwere variieren. Leichte Reaktionen können Minuten anhalten, während schwerere Reaktionen Stunden oder Tage anhalten können. Zu den Lebensmitteln, bei denen im Hinblick auf Allergien besondere Vorsicht geboten ist, gehören Fisch, Schalentiere, Erdnüsse, Nüsse, Eier, Milch, Soja und Weizen. Nahrungsmittelallergien können auftreten, wenn der Körper einer Person auf ein bestimmtes Nahrungsmittel ungewöhnlich reagiert und eine allergische Reaktion auslöst.
Gesundheitsdienstleister benötigen eine detaillierte Anamnese, eine körperliche Untersuchung und geeignete Allergietests, um vor möglichen unerwünschten Nahrungsmittelexpositionen zu warnen. Das Management von Nahrungsmittelallergien, insbesondere die Prävention von Anaphylaxie, bleibt eine Herausforderung, insbesondere in Schulen und institutionellen Einrichtungen. Es wird geschätzt, dass es in einem durchschnittlichen Schulklassenzimmer mehrere Kinder mit Nahrungsmittelallergien geben kann https://alkotox-official.top/en/alcoholism-and-the-family-system-impact-on-children-and-loved- solche , von denen sie oder ihre Eltern nichts wissen oder die ihnen verborgen bleiben.
Was ist eine versteckte Behinderung?
Eine versteckte Behinderung wird dadurch definiert, dass die Person möglicherweise keine körperlichen Anzeichen der Behinderung aufweist. Nahrungsmittelallergien können als versteckt angesehen werden, da eine unbeabsichtigte Exposition zu körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen führen kann, die zu Behinderungen führen können.
Mit anderen Worten: Nahrungsmittelallergien sind möglicherweise unsichtbar und nicht leicht zu begreifen. Um die Logik weiterzuführen, könnte ein Kind eine bekannte Erdnussallergie haben, aber die Allergie bleibt verborgen, da das Kind keine Symptome oder Behinderungen hat, bis es oder sie Erdnüssen ausgesetzt wird.
Weitere Beispiele für versteckte Behinderungen sind Multiple Sklerose, Epilepsie, eingeschränkter Seh- oder Hörverlust sowie Hirnverletzungen. Die ordnungsgemäße Kennzeichnung von Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten hat die Auswirkungen versteckter Lebensmittelallergien und -behinderungen verringert. Dennoch kann es unbekannte Faktoren wie Kreuzkontaminationen und unsachgemäße oder unvollständige Kennzeichnung von Lebensmitteln geben.
Was kann man zum Allergiemanagement tun?
Was können Gesundheitsdienstleister, Eltern und Familien zur Behandlung von Nahrungsmittelallergien tun, insbesondere in Schulen und Kindertagesstätten?
Die beste Strategie besteht immer darin, zu versuchen, die versteckte Nahrungsmittelallergie aufzudecken, damit sie bekannt wird. Bei Säuglingen und Kindern kann dies bedeuten, dass sie zur Früherkennung nach und nach neue Lebensmittel einführen müssen.
Generell gilt, dass Erdnüsse und Erdnussprodukte erst ab einem Alter von sechs Monaten eingeführt werden sollten. Babys mit leichten bis mittelschweren Ekzemen sollten zunächst eine weitere Untersuchung durch ihren Arzt durchführen lassen.
Andere Lebensmittel, die langsam und mit Vorsicht eingeführt werden sollten, sind Honig (vor dem ersten Lebensjahr), Kuhmilch (vor dem ersten Lebensjahr), nicht pasteurisierte Getränke oder Lebensmittel (kann das Risiko einer E. coli-Infektion bei Babys erhöhen), Bonbons, Popcorn und Vollkorn Nüsse und Weintrauben (müssen in kleine Stücke geschnitten und vor dem dritten Lebensjahr wegen der Erstickungsgefahr gemieden werden), Saft (wenn er zugesetzten Zucker enthält, sollte er vor dem ersten Lebensjahr gemieden werden) und Lebensmittel mit Laktose, da sie Magenverstimmung verursachen können verärgern.
Gesundheitsdienstleister und Allergologen müssen sich des Ausmaßes von Nahrungsmittelallergien und der möglichen Auswirkungen auf Säuglinge und Kinder sowie der Rolle der Gesetzgebung zum Schutz der Rechte und Sicherheit dieser Kinder bewusst sein.
Warum Kommunikation wichtig ist
Was sind die wichtigen Aspekte der Kommunikation zwischen Patienten, Eltern, Familien und Schulen bzw. Kitas?
Sobald bei dem Kind eine Nahrungsmittelallergie festgestellt wurde, ist die Allergie möglicherweise nicht mehr unbekannt, aber möglicherweise noch verborgen. Es müssen jedoch Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, unabhängig davon, ob eine allergische Reaktion beobachtet wurde. Es muss ein Teamansatz gewählt werden. Es sollte eine klare Kommunikation zwischen allen Beteiligten stattfinden, um unerwünschte Ereignisse zu verhindern.
Einer der größten zu berücksichtigenden Faktoren ist die Angst der Eltern. Manche Eltern haben andere Kinder mit bekannten Allergien und äußern möglicherweise Bedenken über versteckte Allergien bei ihren jüngeren Kindern, wenn sie zum ersten Mal die Schule oder den Kindergarten besuchen.
Trotz bester Präventionsbemühungen kann es zu unbeabsichtigten Allergenexpositionen kommen. Es sollte immer ein Notfallplan erstellt werden, der den Zugang zu Adrenalin einschließt.
Bei der Vermeidung versteckter Allergien muss neben der Nahrungsaufnahme auch das minimale Risiko einer allergischen Reaktion durch gelegentlichen Hautkontakt oder sogar über die Luft übertragene Methoden berücksichtigt werden. Die Sensibilisierung muss sich beispielsweise auf ungewöhnliche Umstände erstrecken, wie zum Beispiel einen Fischbrut am Freitag in der Cafeteria und ein Kind, das eine versteckte Allergie gegen Fisch und die potenziellen Allergene in der Luft hat.
Tipps zur Reduzierung des Risikos
Welche allgemeinen Tipps gibt es, um das Risiko einer Allergenexposition für kleine Kinder und Studenten zu verringern?
Die Meidung von Allergenen trägt am deutlichsten zur Verringerung von Nahrungsmittelallergien bei. Das Problem besteht darin, dass das Kind eine versteckte oder noch nicht diagnostizierte Allergie hat. Was kann man dagegen tun?
Die Überprüfung der Zutatenetiketten und die Bewältigung potenzieller Kreuzkontakte von Allergien sind von entscheidender Bedeutung. Die strikte Vermeidung bestimmter potenzieller Allergien wie Erdnüsse bei Kleinkindern ist eine gute Vorsorgemaßnahme. Bei Patienten mit einer Erdnussallergie kann es bei außergewöhnlich geringer Exposition zu Reaktionen kommen, bevor ihre Eltern, Lehrer oder sogar Gesundheitsdienstleister davon erfahren.
In einigen Fällen können schulweite Verbote eingeführt werden, um die Exposition gegenüber Nahrungsmittelallergenen zu verhindern. Dies hängt von der Situation und den bisherigen Erfahrungen an vielen Standorten ab. Auch wenn dies eine erhebliche Belastung für die Schule darstellen kann, kann es notwendig sein. Ein potenzielles Problem in Schulen mit strikten schulweiten Verboten besteht darin, dass dadurch ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt werden kann.
Contents
- Luftverschmutzung und Ozonwerte
- Möglichkeiten, sich vor Luftverschmutzung zu schützen
- Wie können Sie die negativen Auswirkungen des Klimawandels minimieren?
- Allergien, Asthma und Klimawandel
- Was ist eine versteckte Behinderung?
- Was kann man zum Allergiemanagement tun?
- Warum Kommunikation wichtig ist
- Tipps zur Reduzierung des Risikos